A night to remember
Der Real World Asset Summit, durch die vountain GmbH veranstaltet, brachte rund 100 Gäste aus den unterschiedlichsten Branchen mit hochkarätigen Panelisten zusammen. Ein absolutes Highlight: Die musikalische Untermalung der Veranstaltung durch Niklas Eppinger auf dem Barjansky Cello von Antonio Stradivari. Das Summit wurde durch Moritz Stumpf fachkundig und äußerst charmant moderiert. Wir sind überwältigt von dem sehr positiven Feedback und möchten einige der Höhepunkte mit Ihnen teilen:
Die Paneldiskussion: „Web 3.0 und die unendlichen Möglichkeiten der Tokenisierung“ beleuchtete die Tokenisierung von Real World Assets (RWAs) und ihre revolutionäre Wirkung auf die Märkte. Peter Grosskopf teilte seine Ansichten zu regulierten Stable Coins, während Stefan Grasmann seine Einblicke in die fortschreitende Infrastruktur der Blockchain-Industrie besprach. Ricardo Ferrer Rivero hingegen unterstrich, dass die Tokenisierung RWAs eine bisher nichtexistierende Transparenz verleiht und ihre Verifizierung das Vertrauen in sie erheblich verbessert.
Das Panel: „Tokenisierung von Real World Assets: Makroökonomische Bedingungen und EU regulatorisches Rahmenwerk“ diskutierte, wie die Tokenisierung von RWA unter aktuellen makroökonomischen und EU-regulierten Bedingungen nicht nur machbar, sondern vorteilhaft ist. Tobias Basse stellte dar, dass der künftig sinkende Leitzins stützend für RWAs sein wird, während Meik Friedrich das Risikoprofil der RWAs hervorhob, der Nachteil jedoch in ihrer Illiquidität läge. Dr. Nina-Luisa Siedler sprach die Möglichkeiten und Grenzen der aktuellen Regulatorik an und zeichnete ein klares Bild aus juristischer Perspektive, während Thomas Janeke, CIIA die Überlegungen der vountain GmbH zum regulatorischen und wirtschaftlichen Umfeld darlegte.
Das Fishbowlformat „Alternative Assets, Investment, Kulturgut und Tokenisierung“ brachte weitere Dynamik und Verständnis für das Interesse an der Tokenisierung von RWAs. Besonders hervorgehoben wurde, wie die Tokenisierung eine bisher unerreichte Transparenz ermöglicht, die es Investoren, Stiftungen, (U)HNWIs, Musikern, Künstlern, Museen und Galerien erleichtert, die Echtheit ihrer Kulturgüter zu verifizieren. Hierbei teilten Dr. Joachim Brunne, Vorstand der ALAGO FamS & Geschäftsführer der ART & STRINGS und Christian Ludwig als Musiker ihre philanthropischen Ansichten. Während Leonhard Rank die Vorteile einer transparenteren Darstellung von Instrumenten darstellte, ging Melanie Moskeauf die Vorteile des Online-Handels und eines transparenten Markts im Kunsthandel ein. Zusätzlich erläutertenRon Große und Sven Mathes ihre Perspektive aus Sicht des Vertriebs und Kaufs von Real World Assets.
Wir bedanken uns bei allen, die diesen Summit zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben! Anbei ein Eindruck von der beeindruckenden Atmosphäre und den inspirierenden Momenten.